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Von einem Hurrikan in eine magische und unbekannte Welt gefegt, machen sich Ellie und ihre neuen Freunde, die Vogelscheuche, der Blechmann und der feige Löwe, auf den Weg in die Smaragdstadt auf der Suche nach dem Zauberer, der ihre gehegten Wünsche erfüllen wird. Zitat aus Close-Up: Russian Fairy Tale Films (2024). Man ist die ganze Zeit gefesselt und wartet darauf, dass Ellie endlich den Zauberer von Oz trifft, und dann wird man mit einem lahmen „Fortsetzung folgt“ konfrontiert. Der Film ist nicht erinnerungswürdig, weil er nur eine Falle ist, um Sie dazu zu bringen, den zweiten Teil anzuschauen, den es noch nicht gibt. Positiv ist, dass die Grafik gut aussieht und die Schauspielerei für russische Kinematographie anständig ist. Ich würde ihn sogar viel höher bewerten als Domovyonok Kuzya, weil die Schauspielerei, die Grafik und die Handlung etwas besser sind. Der Film ist jedoch unvollendet. Moderne Filme über sowjetische Geschichten sind genauso: Die Telefone sind kaputt, dann passiert etwas und das Kind landet in einem magischen Land. Moderne Dinge wie iPhones wirken fehl am Platz und ein wenig konstruiert. Der Film hört einfach in der Mitte auf und macht alles, was vorher gezeigt wurde, ungültig. Nach dem Ende fühlt man sich grausam betrogen, weil es kein wirkliches Ende gibt.